Downloads: Christliche Bekenntnisse



  • Christliche Bekenntnisse
      Von den ersten Anfängen
      Bekenntnis (Confessio) und Glaubensregel (Symbolum) in der Alten Kirche


  • Christliche Glaubensbekenntnisse
      Ein kurzer biblischer und theologiegeschichtlicher Befund


  • Die altkirchlichen Bekenntnisse
      Die altchristlichen Bekenntnisse: Eine Linkliste zu den altkirchlichen Bekenntnissen


  • Bekenntnisse der Reformation
      Wie es zur Entstehung der Bekenntnisse der Reformation kam.
      Das Wesen und Charakteristische der lutherischen und der reformierten Bekenntnisse.


  • Das Nicaenische Glaubensbekenntnis (325)
      Auf den Konzil von Nicaea wurde 325 n.Chr. für die biblische belegte volle Gottheit von Jesus Christus argumentiert.
      Das Nicaenische Glaubensbekenntnis (Nicaenum) wurde ein Bollwerk gegen die Lehre des Arius, der lehrte, Jesus Christus sei nur ein Geschöpf.


  • Das altrömische Taufbekenntnis (340)
      Das altrömische Taufbekenntnis ist griechisch erhalten bei Marcell von Ancyra (um 340 n.Chr.)


  • Das Glaubensbekenntnis von Nizäa-Konstantinopel (381)
      381 n.Chr. wurde das Nicaenum auf dem Konzil von Konstantinopel endgültig beschlossen und erweitert.
      Das Glaubensbekenntnis von Nizäa-Konstantinopel wurde zum Credo des sonntäglichen Sakramentsgottesdienstes und ist es in der römisch-katholischen und der orthodoxen Kirche Griechenlands und Rußlands bis zum heutigen Tage geblieben.


  • Das Apostolische Glaubenbekenntnis (390)

  • Das Bekenntnis von Ephesus (431)
      Mit der erstmaligen Erwähnung des Begriffes "Gottesgebärerin".


  • Das christologische Bekenntnis von Chalzedon (451)
      Ein Bekenntnis gegen die Irrlehre des Arius, der behauptete, Jesus Christus sei nur ein Geschöpf.


  • Der Glaube der Altorientalen (481)
      Diese Kirchen anerkennen nur die Bekenntnisse von Nicäa (325), von Konstantinopel (381) und von Ephesus (431). Ausdrücklich bekennt man sich zum Heilgen- und Reliquienkult.


  • Das Athanasianum (500)

  • Das Bekenntnis von Orange (529)
      Ein Bekenntnis gegen die falsche Lehre des Semipelagianismus


  • Nizäa II - Entscheid über die Bilder (787)
      Das Zweite Konzil von Nicäa erlaubte im Bilderstreit die Verehrung, jedoch nicht die Anbetung von Ikonen, allerdings nur unter bestimmten Auflagen.


  • Das Credo des Michael Palaeologos (1274)
      Dieses Bekenntnis ist deshalb von Bedeutung, weil hier auf alle strittigen Fragen zwischen Ost- und Westkirche eingegangen wurde.


  • Luther in Worms (1521)
      Luthers Verteidigungsrede auf dem Reichstag zu Worms.


  • Die Schleitheimer Artikel (1527)
      Ein Bekenntnis des Täufertums
      Die Artikel benennen nur die Abgrenzung gegenüber den Kirchen der Reformation.


  • Die Berner Thesen (1528)
      Ein klassisches Dokument der deutsch-schweizer Reformation.
      Sie dienten als Grundlage der Berner Disputation, in deren Folge Bern zur Reformation überging.


  • Martin Luthers Grosser Katechismus (1529)
      Martin Luthers Bemühen, die christliche Gemeinde im Glauben zu festigen, mündete u.a. in der Herausgabe der beiden Katechismen im Jahr 1529. Auf diese Weise gab er Hausvätern und Obrigkeiten Rüstzeug in die Hand, um die Gläubigen zu unterweisen und zu belehren. Gleichzeitig sollte der Große Katechismus ein Mediationsbuch für Pfarrer sein, der Kleine Katechismus konzentrierte die Lehre auf das Fundamentale.

      Diese Ausgabe basiert auf dem Text von 1580 - ca. 70 Seiten lang.


  • Martin Luthers Kleiner Katechismus (1529)
      Martin Luthers Bemühen, die christliche Gemeinde im Glauben zu festigen, mündete u.a. in der Herausgabe der beiden Katechismen im Jahr 1529. Auf diese Weise gab er Hausvätern und Obrigkeiten Rüstzeug in die Hand, um die Gläubigen zu unterweisen und zu belehren. Gleichzeitig sollte der Große Katechismus ein Mediationsbuch für Pfarrer sein, der Kleine Katechismus konzentrierte die Lehre auf das Fundamentale.


  • Die Confessio Tetrapolitana (Vierstädte-Bekenntnis - 1530)
      Ein erstes reformiertes Bekenntnis im eigentlichen Sinne war die "Confessio Tetrapolitana" von M. Bucer und W. Capito, mit der sich die vier oberdeutschen Reichsstädte Straßburg, Konstanz, Lindau und Memmingen auf dem Reichstag in Augsburg (1530) zum reformatorischen Glauben bekannten.


  • Das Augsburger Bekenntnis von 1530

  • Diverse Waldenser-Bekenntnisse (1532)
      Die Waldenserkirche ist einer der beiden großen vorreformatorischen Kirchen.
      Das erste Waldenserbekenntnis in der Sammlung stammt aus dem Jahr 1520;
      es folgt die Resolution auf der Synode von Chanforan (1532).
      Das letzte Waldenser-Bekenntnis stammt aus dem Jahr 1544.


  • Das erste Helvetische Bekenntnis (1536)
      Ein Bekenntnis der evangelisch-reformierten Kirche in der Schweiz
      Verfaßt von Heinrich Bullingen


  • Die Schmalkaldischen Artikel (1537)
      Luther hatte diese Schrift für das Konzil von Mantua verfaßt, das Papst Paul III. einberufen hatte. Es kam aber nicht zustande.
      Die Schrift gliedert sich in 3 Artikel. Das Papier war das zweite evangelisch-katholisches Verhandlungsdokument und fand später Eingang in die evangelischen Bekenntnisschriften.


  • Der Consensus Tigurinus (1549)
      Mit diesem Konsens wird der Abendmahlstreit zwischen Calvin und Bullinger beigelegt.


  • Die Confessio Gallicana (1559)
      Das Bekenntnis der in Frankreich verfolgten Hugenotten (evangelisch-reformierte Christen)


  • Die Confessio Scotica (1560)
      Das Bekenntnis der reformierten schottischen Kirche.
      John Knox war der Verfasser dieser streng calvinistischen Schrift.


  • Die Confessio Belgica (1561)
      Das Niederländische Glaubensbekenntnis entstand im Jahre 1561 in den südlichen Niederlanden, dem heutigen Belgien (daher auch der lateinische Name »Confessio Belgica«).

      Während dieser Zeit wurden die Niederlande von Spanien beherrscht, das Hand in Hand mit der Römischen Kirche die Reformierten blutig verfolgte. Mit dem vorliegenden Glaubensbekenntnis, das in erster Linie als Bittschrift an den spanischen König Philipp II. gerichtet war, suchten sich die Rechtgläubigen gegen die falschen Anschuldigungen ihrer Feinde zu verteidigen, dass sie Aufrührer und Gotteslästerer seien.


  • Der Heidelberger Katechismus (1563)
      Ein Dokument der evangelisch-reformierten Kirche in Deutschland


  • Das Trienter Glaubenbekenntnis (1564)
      Katholisches Bekenntnis, das immerwährende Loyalität zur katholischen Kirche verlangt


  • Das zweite Helvetische Bekenntnis (1566)
      Das vielleicht bedeutendste reformatorische Bekenntnis der Reformationszeit.
      Es ist ein 1561 vom Zürcher Reformator Heinrich Bullinger anläßlich einer Pesterkrankung als persönliches theologisches Testament verfaßtes Bekenntnis.
      Es wurde 1566 von Genf und den deutsch-schweizer Orten als gemeinsames Bekenntnis anerkannt.


  • Das Bekenntnis der Anglikaner (1571)
      Erst als England unter Elisabeth I. endgültig protestantisch geworden war, entstand schließlich das bleibende Bekenntnis der Anglikanischen Kirche, die 39 Artikel.
      Sie waren 1562/63 aus einer Revision der 42 Artikel entstanden und 1563 von einer Mehrheit des Unterhauses angenommen.
      Erst 1571 wurden sie vorn der aus politischen Gründen lange zaudernden Königin verbindlich eingeführt.


  • [DOC] Die Konkordienformel (1577)
      Sie bildet den Abschluß innerlutherischen Streitigkeiten.
      Sie erschien in Dresden, genau 50 Jahre nach der "Confessio Augustana".


  • Die Lehrregel von Dordrecht (1616)
      Die fünf Artikel gegen die Remonstranten oder das Urteil der nationalen Synode der reformierten Kirchen in den Niederlanden, gehalten zu Dordrecht in den Jahren 1618 und 1619, über die bekannten fünf Hauptstücke der Lehre, über die in den reformierten Kirchen der vereinigten Niederlande Uneinigkeit entstanden war.


  • [DOC] Das Westminster-Bekenntnis (1647)
      Die in streng puritanischem Geist gestaltete Westminster-Confession von 1647 ist ein Ergebnis der englischen Revolution.
      Zentrum ist die calvinistische Prädestinationslehre, den Aufbau bestimmt die reformierte Bundestheologie.


  • Das Bekenntnis der Baptisten (1689)
      Das Bekenntnis ist mit dem Westminster-Bekenntnis von 1647 fast identisch.
      Andere Überzeugungen werden jedoch z.B. in der Tauffrage und im Verhältnis zum Staat deutlich.


  • Der Württembergische Katechismus (1696)
      Der Katechismus, der auf die Arbeit von Brenz und Luther zurückgeht.
      Der Katechismus der evangelisch-lutherischen Kirche in Württemberg.


  • Bekenntnisse der Methodistischen Kirche (1739)
      John Wesley, der Begründer des Methodismus, formulierte für seine Kirche 25 Artikel, die er in überabeiteter Form aus den 39 Artikeln der Anglikanischen Kirche übernommen hatte.


  • Das Glaubenbekenntnis der deutschen Baptisten (1847)
      Verfasser dieses Dokuments sind im Wesentlichen Johann Gerhard Oncken, Julius Köbner und Gottfried Wilhelm Lehmann. Es geht auf zwei ältere Bekenntnisse zurück. Das eine wurde in Hamburg (Oncken, Köbner) auf Verlangen der dortigen Staatsbehörden 1837, das andere (Lehmann) entstand in Berlin und diente der Vorlage bei den preußischen Behörden. Während das Hamburger Glaubensbekenntnis eher calvinistisch ausgerichtet war, trug das Berliner Bekenntnis lutherische Züge.


  • Soziales Bekenntnis der Methodistenkirche (1908)
      1908 nahm die methodistische Generalkonferenz das von Pastor Frank Mason North eingereichte "Soziale Bekenntnis der Bischöflichen Methodistenkirche" an! Zum ersten Mal in der Kirchengeschichte hatte eine christliche Kirche ein "Soziales Bekenntnis" beschlossen.


  • Der Barmer Kompromißbeschluß (1907)
      Eine Erklärung der lutherischen Gemeinschaftsbewegung, in der die Befürworter und Gegner zur aufkommenden Pfingstbewegung in Deutschland Stellung nahmen.


  • Die Berliner Erklärung (1909)
      Ein historisches Dokument der evangelischen Gemeinschaftsbewegung, das sich gegen die Auswüchse der deutschen Pfingstbewegung wandte.


  • Die Berliner Erklärung (1909)
      Ein historisches Dokument der evangelischen Gemeinschaftsbewegung, das sich gegen die Auswüchse der deutschen Pfingstbewegung wandte.


  • Die Vandsburger Erklärung (1910)
      Ein historisches Dokument der Pfingstler, in welchem sie ihre Mitschuld an der Spaltung zwischen der evangelischen Gemeinschaftsbewegung und der deutschen Pfingstbewegung eingestanden.


  • Die Mülheimer Erklärung (1909)
      Die Pfingstbewegung antwortete mit dieser Stellungnahme im Herbst 1909 zu den Vorwürfen der Berliner Erklärung, die die Gemeinschaftsbewegung formuliert hatte, um sich von der aufkommenden Pfingstbewegung abzugrenzen.


  • Die Barmer Theologische Erklärung (1934)
      Zum ersten Mal seit dem 16. Jahrhundert kamen Glieder der "lutherischen, reformierten und unierten Kirchen" auf einer Synode zusammen und gaben gemeinsam in der Theologischen Erklärung eine als "christliches, biblisch-reformiertes Zeugnis" verstandene Erklärung ab.


  • Das Stuttgarter Schuldbekenntnis (1945)
      In diesem Abendgottesdienst am 17. Oktober 1945 in der Markuskirche trafen zum ersten Mal nach dem Zweiten Weltkrieg die Vertreter der Evangelischen Kirche in Deutschland mit Vertretern der Kirchen der Ökumene zusammen. Diese Begegnung war deutscherseits weder geplant noch vorbereitet gewesen.
      Der Anstoß kam von der Ökumene. Daß deren Schritt nun aber sogleich zu einem deutlichen Wort der Umkehr, zum Stuttgarter Schuldbekenntnis, führte - dies war eine Frucht jenes Abends in der Markuskirche.


  • Das Darmstädter Wort (1947)
      Das Darmstädter Wort, "Ein Wort zum politischen Weg unseres Volkes", war ein evangelisches Bekenntnis in der Tradition der Bekennenden Kirche.
      Es wurde am 8. August 1947 vom Bruderrat der Evangelischen Kirche in Deutschland herausgegeben und von den Theologen Hans Joachim Iwand und Karl Barth verfaßt.


  • Der Betheler Hirtenbrief (1963)
      Das Rundschreiben an die Gemeinden von Pfarrer Paul Tegtmeier gegen die Ausbreitung der liberalen Theologie.


  • Bekenntnis der Europäischen Evangelischen Allianz zur Bibel (1965)
      Ein historisches Dokument aus dem Jahr 1965


  • Die Düsseldorfer Erklärung (1967)
      Anläßlich der Gründung der »Bekenntnisbewegung kein anderes Evangelium« kam es 1967 zu der Düsseldorfer Erklärung »Zu Lehre und Verkündigung«.
      Walther Künneth und Bäumer arbeiteten zusammen an der Düsseldorfer Erklärung zur Christologie vom 22.11.1967 aus.

    Die Frankfurter Erklärung zur Grundlagenkrise der Mission (1970)

  • Die Leuenburger Konkordie (1973)
      In dieser Konkordie stellen die lutherischen, reformierten und unierten Kirchen sowie die Kirchen der Waldenser und der Böhmischen Brüder ihr gemeinsames Verständnis des Evangeliums dar. Dieses ermöglicht ihnen, Kirchengemeinschaft zu erklären und zu verwirklichen.


  • Die Lausanner Verpflichung (1974)
      Die Lausanner Verpflichtung ist das bedeutendste Dokumente evangelikaler Missionstheologie und ein wichtiges Instrument evangelikaler Zusammenarbeit.
      Sie wurde auf dem 1974 von Billy Graham organisierten Kongreß für Weltevangelisation den Teilnehmern zur Unterschrift vorgelegt. Sie sollte als persönliche Verpflichtung vor Gott und voreinander dienen, um "für die Evangelisation der ganzen Welt gemeinsam zu beten, zu planen und zu wirken."


  • BEFG Rechenschaft vom Glauben (1977)
      Das Bekenntnis der Baptistengemeinde in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

    Die Chicago-Erklärung.ZIP (1978)

      Als ZIP-Datei und im Word 2000-Format (Irrtumslosigkeit der Schrift)
      Diese Datei umfaßt eine Reihe von weiterer Texte zum Thema.
      Größe: ca. 90 kB


  • Das Manifest von Manila (1989)
      Im Juli 1989 waren über 3000 von uns aus etwa 170 Ländern zur Förderung der Weltevangelisation in Manila zusammengekommen. Während dieser Konferenz wurde das Manifest von Manila verfasst.
      Das Manifest von Manila griff die beiden Themen des Kongresses auf: "Verkündigt Christus, bis er wiederkommt" und "Die Kirche ist aufgerufen, der ganzen Welt das ganze Evangelium zu bringen."
      Der erste Teil besteht aus einer Serie von 21 Bekräftigungen. Der zweite Teil führt diese in zwölf Abschnitten weiter aus.


  • Das Kasseler Erklärung (1996)
      Am 1. Juli 1996 erklärten der Vorstand der "Evangelischen Allianz Deutschland" und das Präsidium des "Bundes Freikirchlicher Pfingstgemeinden" die Spannungen für überwunden, die sich aus der "Berliner Erklärung von 1909" zwischen dem Gnadauer Verband und der Pfingstbewegung ergeben hatte. Somit wurde die "Berliner Erklärung" de facto, wenn auch nicht ausdrücklich, widerrufen.


  • Die Theologische Erklärung der Kamen-Initiative (1999/2000)
      Die Kamen-Initiative wendet sich an geistliche heimatlose Christen, die klare Verkündigung und geistliche Gemeinschaft - vom Worte Gottes bestimmt - vermissen. Die TE2000 will eine theologische Basis für Gemeinden bieten, die für Lehre und Leben ein solides Fundament auf Grundlage der Bibel suchen.

 


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Christliche und theologische Linksammlung

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Letzte Änderung: am 06.09.2024
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