Wer bei Google diesen Satz sucht: "Ist die Evolution wissenschaftliche bewiesen?", findet folgende Antwort (Stand März 2025).
Ein Standardlehrbuch behauptet:
Ulrich Kutschera: Evolutionsbiologie, Ulmer UTB, 2. Auflage, 2006, S. 74
Die wissenschaftliche Fakten zur Evolution sind jedoch diese.
Ernest Kahane (1903-1996): "Es ist absurd und absolut unsinnig zu glauben, daß eine lebendige Zelle von selbst entsteht, aber dennoch glaube ich es, denn ich kann es mir nicht anders vorstellen."
Bruno Vollmert, Das Molekül und das Leben, Rowohlt-Verlag, Reinbeck bei Hamburg, 1985, S. 138 (Kahane war ein rumänisch-französischer Biochemiker von der Universität von Montpellier/ Frankreich. Er hielt am 17.11.1964 in Cern bei Genf den Vortrag "L´origin de la vie" und sagt das folgende oben erwähnte Zitat; Dr. Hermann Schneider hörte diesen Vortrag und teilte persönlich das Zitat Dr. Vollmert mit.)
Louis Trenchard More (1870-1944): "Unser Glaube an die Evolutionsidee beruht auf unserer Abneigung, die entgegengesetzte Lehre der speziellen Schöpfung anzunehmen."
Louis T. More, The Dogma of Evolution, Princeton University Press: Princeton NJ, 1925, Second Printing, S. 304 zitiert in W.J. Ouweneel, Evolution in der Zeitenwende, Hänssler-Verlag, 1984, S. 56
Harold C. Urey (1893-1981): "Wir alle, die wir den Ursprung des Lebens studieren, stellen fest, daß wir, je mehr Einblick wir erhalten, um so mehr spüren, daß das alles zu komplex ist, als daß es sich irgendwo hätte entwickeln können. Wir glauben alle das Dogma, daß das Leben sich aus toter Materie auf diesem Planeten entwickelt hat."
Christian Science Monitor, 4. Januar 1962 zitiert in John Blanchard, Was Wissen schafft, Friedberg, 3L-Verlag, 2006, S. 80
Werner Gottschalk (*1919):
Werner Gottschalk, Allgemeine Genetik, Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 1994, 4. Auflage, S. 204
Werner Gottschalk, Allgemeine Genetik, Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 1994, 4. Auflage, S. 274
Werner Gottschalk, Allgemeine Genetik, Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 1994, 4. Auflage, S. 309 (in der 2. Auflage von 1984, S. 289)
Ulrich Kutschera (*1955):
Ulrich Kutschera: Evolutionsbiologie, Ulmer UTB, 2. Auflage, 2006, S. 131
Richard Benedict Goldschmidt (1878-1958):
R.B.Goldschmidt, American Scientist, 40:84ff - S. 97 (1952) zitiert in Gish, Fossilien - stumme Zeugen der Vergangenheit, S. 12
R.B.Goldschmidt, Theoretical Genetics, Bercley, California, 1955, S. 481 [Das Buch ist im Internet als PDF-Datei frei zugänglich http://www.archive.org/details/theoreticalgenet00gold ] In diesem Buch ist das letzte Kapitel "Genetic Theory and Evolution" sehr aufschlußreich.]
Theodosius Dobzhansky (1900-1975):
Theodosius Dobzhansky: Evolution, Genetics and Man, New York, 1955, S. 105 (zitiert in McDowell, Fakten über das Christentum, die Zweifler kennen sollten, Memra-Verlag, Weichs, 1988, S. 132 [irrtümlicherweise war bei McDowell S. 103 angegeben])
Theodosius Dobzhansky: Evolution, Genetics and Man, New York, 1955, S. 83
Evolutionsbiologie (Lehrbuch):
Storch / Welsch / Wink: Evolutionsbiologie, Berlin, Hamburg: Springer-Verlag, 2007, 2. Auflage, S. 229
Kutschera behauptet vollmundig in seinem Lehrbuch "Evolution", die Evolutionsexperimente an Guppys und Birkenspanner würden beweisen, dass neue "Arten" entstehen. Dies würde die Argumente von Gegnern der Evolutionsgegners widerlegen, dass man die Entstehung "neuer Arten" nicht mitverfolgen könne.
Dabei entstehen bei diesen Experimenten doch nur neue Guppy- und Birkenspannerarten, wie die berühmte Darwinfinken weiterhin Darwinfinken waren.
Dass durch Variation (= Züchtung) neue Arten (bei Hunden würde man sagen "Rassen") entstehen, leugnet kein Mensch. Kutscheras angebliche Beweise für Evolution greifen völlig ins Leere.
Ulrich Kutschera: Evolutionsbiologie, Ulmer UTB, 2. Auflage, 2006, S. 254
Seit 1988 gibt es in einem Labor an der "Staatlichen Universität von Michigan" / USA ein besonderes Experiment. Dort wachsen Bakterien unter genau kontrollierten Bedingungen – inzwischen in der 70.000 Generation.
Dieses sogenannte Langzeit-Evolutions-Experiment des Richard Lenski ist aber nichts besonderes. Hier wird keine Evolution beobachtet. Bakterien bleiben weiterin Bakterien.
Fossilien sind kein "Beweis" für Evolution. Sie bezeugen nur die Existenz dieser Lebewesen in vergangenen Zeiten. Wie diese Tiere oder Pflanzen entstanden sind, bleibt offen!
Erbgutanalysen offenbaren nur, wie Lebenwesen aufgebaut sind. Wie das Erbgut der verschiedenen Tierarten im Laufe vieler Jahre entstanden sein soll, bleibt offen!
Die Erkenntnisse der Biologie sprechen gerade gegen die Evolution.
Neue Arten sollen durch Mutationen am vorhandenen Erbgut entstanden sein - so die Überzeugung der Evolutionstheorie. Doch die Wissenschaft beobachtet: Mutationen bringen keine neue Arten hervor!
Zusammenfassend kann gesagt weden:
Die Evolutionstheorie entbehrt momentan (Stand 2025) jeglicher wissenschaftlichen Basis. Es gibt nicht einen wissenschaftlichen Beweis (!) für Evolution.
Die Behauptung (z.B. Google - siehe oben): Ja, die Evolution ist wissenschaftlich bewiesen. Die Evolutionstheorie ist eine der wissenschaftlich am besten abgesicherten Theorien.
ist, salopp gesagt, "Fake News", auf Deutsch "eine Lüge".
Evolution oder Schöpfung? © www.efg-hohenstaufenstr.de
Eine umfangreiche Zitatensammlung
Argumente gegen die Evolution - Teil 1 © Wort und Wissen
Warum Evolution unwahrscheinlich ist
Video: Günter Bechly – Zweifel an Darwin (lohnenswert)
Prof. Colemans Argumente gegen Evolution (englisch)
Professor Coleman argumentiert gegen die Evolutionstheorie, gibt eine realistische Perspektive auf Noah und die Sintflut und erklärt, warum man dem Wort Gottes vertrauen kann. Ein beeindruckendes Interview!
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Ins Netz gesetzt am 29.03.2025; letzte Änderung: am 02.04.2025
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