Islam und Christentum im Vergleich

Wichtige Lehren werden gegenübergestellt



GOTT

Christen und Muslime glauben an Gott, den Muslime "Allah" ("der Gott") nennen, den Schöpfer des Himmels und der Erde und den Schöpfer jedes einzelnen Menschen. Er allein ist allmächtig und hat seine Geschichte mit den Menschen, sowie seinen Willen in seinem Buch niedergelegt. Am Ende der Zeiten wird er alle Menschen im Gericht zur Verantwortung ziehen.

Christen glauben an einen trinarischen Gott, der sich als Gott-Vater, Gott-Sohn und Gott-Heiliger Geist offenbart. Muslime lehnen die Trinität entschieden ab. Somit ist Gott, der Vater des Herrn Jesus Christust, nicht mit Allah gleichzusetzen.


Islam

Christentum

1. Allah ("der Gott") ist zwar der Schöpfer der Welt und jedes einzelnen Menschen, aber er ist transzendent, d. h., von der Schöpfung getrennt. Es gibt keine Brücke zwischen dem Schöpfer und dem Geschöpf. Er wird von Muhammad und allen ihm vorausgegangenen Propheten im Koran bezeugt. (Sure 55,1-78;6,100-101).

1. Gott schuf den Menschen als sein Ebenbild und Gegenüber. Er offenbart sein Wesen in der Schöpfung. Jesus ist die Brücke zwischen Gott und Mensch. Gott wird in der Bibel durch den Heiligen Geist bezeugt (Johannes 1,14-15).

2. Gott hat keine Kinder, und es gibt nichts, was ihm gleich wäre. Jesus ist nicht Gott und darf nicht als Gott verehrt werden. Der Glaube an die Dreieinigkeit ist Vielgötterei. Vielgötterei ist die schlimmste, unvergebbare Sünde im Islam, denn Vielgötterei ist 'Beigesellung' eines anderen Wesens neben den Allmächtigen (5,72-73+75; 4,171-172).

2. Gottes einziger Sohn ist Jesus Christus. Jesus kam als Mensch auf die Erde und ist selbst Gott. Vater, Sohn und Heiliger Geist sind ein einziger dreieiniger Gott (Johannes 1,1-2). Neben ihm darf kein anderer Gott verehrt werden (2. Mose 20,1-3).

3. Gott ist nur der Schöpfer, aber weder der Vater seiner Kinder noch der Vater Jesu Christi. Der Koran klagt die Christen an, drei Götter, nämlich Gott, Jesus und Maria anzubeten und damit Vielgötterei zu betreiben. So war die Dreieinigkeit Muhammad vermutlich von Christen seiner Zeit dargelegt worden (9,30-31).

3. Gott ist der Vater Jesu Christi. Wer Gott durch den Geist als Vater anruft, ist sein Kind (Römer 8,1517). Die Dreieinigkeit besteht aus Vater, Sohn und Heiligem Geist. Maria war ein Mensch und hat keinen Anteil an der Dreieinigkeit (Matthäus 28,19).

4. Gott hat immer wieder durch Propheten gesprochen, die stets dieselbe Offenbarung von dem einen allmächtigen Gott und dem drohenden Gericht verkündigten (6,74-90).

4. Der dreieinige Gott hat sich in der Zeit vor Jesu Geburt als Gott und Herr offenbart (1. Mose 6,9ff.). Er sprach durch viele Glaubenszeugen und Propheten und am Ende jener Tage durch seinen Sohn Jesus Christus (Hebräer 1,1-2; Hebräer 11).

5. Gott hat sich im Koran als der ewige, einzige, allmächtige, allwissende und barmherzige Gott offenbart (7,156; 35,15).

5. Der Gott der Bibel hat sich zwar auch als ewig, majestätisch, allwissend und vollkommen offenbart, aber er ist selbst auch Wahrheit, Leben, Licht, Liebe und Gerechtigkeit (2. Mose 15,11; Psalm 147,5; 1. Johannes 4,7-9+16)




JESUS CHRISTUS

Sowohl der Koran als auch die Bibel sprechen von Jesus, den Gott zu Israel gesandt hat. Koran und Bibel nennen ihn 'Christus'. Er wurde von einer Jungfrau Maria geboren und hat in Israel Wunder gewirkt. Er ist in den Himmel aufgefahren und wird am Ende der Tage noch einmal auf die Erde zurückkehren. Ihm werden einige der höchsten Ehrentitel unter allen Gesandten Gottes beigelegt.

Christen und Muslime glauben an Gott, den Muslime "Allah" ("der Gott") nennen, den Schöpfer des Himmels und der Erde und den Schöpfer jedes einzelnen Menschen. Er allein ist allmächtig und hat seine Geschichte mit den Menschen, sowie seinen Willen in seinem Buch niedergelegt. Am Ende der Zeiten wird er alle Menschen im Gericht zur Verantwortung ziehen.


Islam

Christentum

1. Der Titel "Christus" ("Messias") wird im Koran zwar als zusätzlicher Name für Jesus verwendet. Es bleibt jedoch unklar, was Muhammad darunter verstanden hat. Auch die Korankommentatoren vertreten unterschiedliche Ansichten. Jedenfalls hat der Titel "Christus" nicht die biblische Bedeutung des Retters und Gesalbten (3,45).

1. Der Titel "Christus" ("Messias") bedeutet der mit dem Heiligen Geist "Gesalbte" und vereint die alttestamentlichen Ämter des Priesters, des Propheten und des Königs auf den Sohn Gottes (Lukas 1,26-38; Lukas 3,21-22).

2. Jesus (im Koran: "Isa") wurde von Gott durch sein Wort ("Sei!") erschaffen und durch Gottes Macht in Maria versetzt. Er ist jedoch nur ein Mensch (3,59; 5,75; 5,116-117).

2. Jesus wurde vom Heiligen Geist in Maria gezeugt und ist wahrer Mensch und wahrer Gott zugleich (Lukas 1,35).

3. Jesus war nur ein Prophet, wenn auch einer der bedeutendsten Propheten der Geschichte. Er wurde von Maria, der Schwester Moses und Aarons unter einer Palme geboren (19,16-33). Größer als Jesus ist jedoch Muhammad, das "Siegel der Propheten" (33,40; 61,6). Muhammads Kommen wird schon im Alten Testament durch Mose und Jesaja und im Neuen Testament durch Jesus angekündigt (2,67 ff; 7,157).

3. Jesus kam als der im Alten Testament verheißene Erlöser und Retter in die Welt. Er wurde von Maria zur Regierungszeit des Herodes und zur Zeit der Römerherrschaft in Bethlehem in einem Stall geboren. Er ist als Sohn Gottes der höchste Prophet und kündigte das Kommen des Geistes Gottes als Tröster an (Johannes 14,16). Muhammad ist nicht in der Bibel angekündigt und entspricht nicht den biblischen Kriterien für einen Propheten Gottes (Apostelgeschichte 10,43).

4. Jesus wurde nicht gekreuzigt und ist nicht auferstanden. Eine Kreuzigung wäre eine schmachvolle Niederlage für ihn gewesen. Er hätte mit seinem Tod auch keine Erlösung erwirken können. Über sein Ende macht der Koran keine klaren Angaben. Wahrscheinlich entrückte Gott ihn vor seinen Feinden, und ein anderer wurde an seiner Stelle gekreuzigt. Die meisten Muslime glauben, daß Jesus jetzt im Himmel lebt (4,157-158).

4. Jesus starb nach dem Willen seines Vaters am Kreuz, er wurde ins Grab gelegt und stand am dritten Tag von den Toten auf. Er fuhr in den Himmel auf, wo er heute lebt und regiert. Durch seinen Tod errang er den Sieg über die Macht der Sünde und den ewigen Tod und erwirkte stellvertretend Erlösung und Errettung für die Verlorenen, die durch Jesu Tod nun Zugang zum Vater haben (1. Petrus 1,18-19; Epheser 2,18).

5. Jesus war einer der Gesandten Gottes, der Israel vor dem drohenden Gericht warnen sollte. Er tat Wunder, heilte Kranke, erweckte Tote zum Leben und besaß übernatürliches Wissen (3,49; 5,112-114). Jesus wurde von Gott eine Schrift offenbart, das Evangelium (arab. injîl). Dennoch ist Jesus nur einer der Propheten, der von Muhammad als dem letzten Propehten der Geschichte an Bedeutung weit übertroffen wird. Jesu Aufgabe der Verkündigung unterschied sich grundsätztlich nicht von dem Auftrag Muhammads (33,56; 81,19-20).

5. Über Jesus, den Sohn Gottes, der von Gott in die Welt gesandt wurde, um Menschen zu retten und von Schuld zu erlösen, berichtet das Neue Testament, der Schlußpunkt der Schriftoffenbarung Gottes. (Offenbarung 22,18-19). Jesu Wirken war ein beständiger Hinweis auf den himmlischen Vater und eine Einladung zur Errettung aus der verlorenen Welt (Apostelgeschichte 2,40; Philipper 2,95). Nach Erfüllung der Verheißung in Jesus Christus wird kein weiterer Prophet mehr erwartet.




SÜNDE, GLAUBE UND VERGEBUNG

Koran und Bibel betonen, daß es Gottes Willen entspricht, an ihn zu glauben und nach seinen Geboten zu leben. Vor Gott müssen sich alle Menschen verantworten. Weil sie Gott aber mißachteten und andere Götter verehrten, hat Gott den Menschen seine Gesandten geschickt, um sie vor seinem drohenden Gericht zu warnen. Diese Gesandten verkündeten Gottes Willen und Gebote. Übertritt ein Mensch diese Gebote und sündigt er, so kann ihm durch Gottes Barmherzigkeit Vergebung geschenkt werden. Für das Ende der Tage sprechen Bibel und Koran von ewiger Strafe und von ewigem Lohn.


Islam

Christentum

1. Adam sündigte im Paradies, als er die von Gott verbotene Frucht aß. Der Mensch wurde dadurch aber nicht von seinem Schöpfer getrennt und zog auch nicht sein Verhältnis zu seinen Mitmenschen in Mitleidenschaft: Im Islam gibt es keinen eigentlichen Sündenfall und keine Erbsünde. Der Tod ist nicht die Folge der Sünde (2,35-39).

1. Adam übertrat Gottes Gebot im Paradies und brachte damit die Sünde, den Tod und die Trennung von Gott für alle Menschen in die Welt. Versöhnung mit Gott ist nur durch Jesu Tod möglich (2. Korinther 5,18-19; Römer 3,20).

2. Der Mensch ist stets in der Lage, sich zwischen dem Guten und dem Bösen zu entscheiden. Er kann gute Werke tun und durch das Einhalten der Gebote Gottes Gunst erhoffen. Wenn er jedoch gegen seine Gebote verstößt und sündigt, betrifft er ihn damit nicht. Er sündigt in erster Linie gegen sich selbst (7,19-25; 7,23).

2. Der Mensch ist seit dem Sündenfall böse. Er kann von sich aus nichts tun, um vor Gott seine Schuld wieder gut zu machen. Der eigenmächtige Versuch, das Gesetz zu erfüllen, bringt ihn nur noch tiefer in die Sünde hinein. Seine einzelnen Sünden richten sich immer direkt gegen Gott (Römer 3,10-12+20; Psalm 51,6).

3. Glaube bedeutet, Gottes Existenz anzuerkennen, sich ihm zu unterwerfen, ihm Dankbarkeit zu erweisen und zumindest die fünf Säulen des Islam zu befolgen (das Bekenntnis zu Gott, das fünfmal tägliche Gebet, das Fasten, die Almosen und die Pilgerfahrt nach Mekka). Zu den grundlegenden Glaubenslehren gehört außerdem der Glaube an das Prophetentum Muhammads, an das Gericht und das Leben nach dem Tod, an die Engel und die heiligen Bücher der Offenbarung (2,177).

3. Glaube bedeutet, seine eigene Schuld und Verlorenheit einzusehen, Jesu Erlösung für sich anzunehmen und aus der Kraft des Heiligen Geistes nach Gottes Geboten zu leben (Apostelgeschichte 9,1-18). Das Evangelium ist die Frohe Botschaft von der Befreiung aus Sünde, Schuld und Tod. Diese Befreiung schenkt Vergebung und ewiges Leben (Titus 2,12; Römer 8,1; 1. Timotheus 1,16).

4. Der reuige Sünder hofft auf Gottes Vergebung. Der Koran rühmt zwar immer wieder Gottes Barmherzigkeit und Gnade. Im Einzelfall hat der Sünder jedoch keine Gewißheit der Vergebung, ja im gegenwärtigen Leben auch keine Gewißheit, ob er nach seinem Tod ins Paradies eingehen darf. Gott ist zu allmächtig, als daß er auf sein Handeln eindeutig festzulegen wäre. Daher weiß keiner, ob seine guten Taten im Jüngsten Gericht ausreichen werden, um seine schlechten zu überwiegen. Nur die im Kampf für die Sache Gottes Gefallenen (Märtyrer) können den sofortigen Eingang ins Paradies erwarten (7,156; 3,31; 2,154; 47,4-6).

4. Der reuige Sünder weiß, daß Gott ihm Vergebung schenkt, denn Gott hat sich in seinem Wort eindeutig festgelegt (1. Johannes 1,9). Gottes Gerechtigkeit ist unwandelbar, deshalb muß er den Sünder bestrafen. Nur der, der sich auf Jesu Tod als Lösegeld zur Sündenvergebung beruft und Gottes Vergebung annimmt, dem schenkt er Vergebung und die Gewißheit des ewigen Lebens (Joh 1,12; 1. Johannes 3,1). Im Jüngsten Gericht kann ihn einzig seine Berufung auf Jesu Tod, nicht jedoch auf seine Werke retten (Epheser 2,8; Titus 3,5).




GOTTES WORT - HEILIGER GEIST

Muslime und Christen glauben, daß Gottes unverfälschtes Wort in seinem Buch niedergeschrieben ist. Es berichtet davon, wie Gott in der Vergangenheit mit Menschen seine Geschichte gemacht hat. Es gibt den Menschen heute Orientierung für ihr Leben und ihren Glauben.


Islam

Christentum

1. Der Koran ist das reine unverfälschte Wort Gottes; eine getreue Abschrift der himmlischen Uroffenbarung. Die Schriften der Juden und Christen sind dagegen mit der Zeit verfälscht worden. Der Koran korrigiert die Schriften der Juden und Christen (das Alte und Neue Testament) dort, wo sie vom Koran abweichen (2,2; 2,97-98; 43,2-4; 2,83).

1. Die Bibel ist Gottes zuverlässiges Wort. Der Heilige Geist überwachte ihre Niederschrift. Die Bibel wird nicht durch den Koran korrigiert. Sie bleibt in Ewigkeit Gottes gültiges Wort (Offenbarung 22,18). Da der Koran der Bibel an zentralen Punkten widerspricht, kann er nicht gleichzeitig eine Offenbarung Gottes sein.

2. Der Koran ist Muhammad durch Vermittlung des Engels Gabriel direkt von Gott eingegeben worden ohne Beteiligung der Persönlichkeit Muhammads. Damit ist seine Unverfälschtheit garantiert (26,192-194).

2. Die Bibel ist von Gott "eingehaucht", die Persönlichkeit der verschiedenen Schreiber jedoch nicht ausgeschaltet; sie spiegelt sich deutlich in den einzelnen biblischen Büchern wider (2. Timotheus 3,16; 2. Petrus 3,16).

3. Der Geist Gottes ist keine göttliche Person. Er ist nicht der "Tröster" der die Gläubigen im Gebet vor Gott vertritt, und er wirkt nicht an der Welt. Er deckt keine Sünde auf und bringt auch keine geistlichen Gaben und Früchte hervor.

3. Der Heilige Geist ist göttliche Person und gehört zur Dreieinigkeit. Er geht vom Vater und dem Sohn aus (Johannes 15,26; Galater 4,6). Er ist der von Jesus verheißene "Tröster", der den Betenden vor Gott vertritt, und er überführt die Welt von Sünde, Gerechtigkeit und Gericht. In den Gläubigen bringt er Geistesgaben und Geistesfrüchte zur Entfaltung (1. Mose 1,26; Johannes 16,7-8; Römer 8,26; Galater 5,22).

4. Der Geist Gottes wirkte mit bei der Offenbarung der Schriften, die auf einzelne Männer herabgesandt wurden (auf Mose die Torah, auf David die Psalmen, auf Jesus das Evangelium und auf Muhammad der Koran) (16,102). Einzelne Personen (wie z. B. Jesus) wurden mit dem Geist gestärkt (2,87; 5,110), er ist aber nicht allen Gläubigen verheißen, um in ihnen zu wirken.

4. Der Heilige Geist wirkte in den Schreibern des Alten und Neuen Testamentes. An Pfingsten wurde er über alles Fleisch ausgegossen. Er überführt Menschen von Sünde und Schuld (Johannes 16,8).



Zusammenfassung:

Zwischen Islam und Christentum ergeben sich also oberflächlich betrachtet einige Gemeinsamkeiten in den Aussagen über den Schöpfergott, das Jüngste Gericht, über das ewige Leben und den ewigen Tod. Gestalten aus dem Alten Testament wie Adam, Noah, Abraham, Mose, Hiob, David und Jona begegnen uns im Koran. Selbst Jesus Christus und der Heilige Geist werden dort erwähnt. Jesus Christus wird im Koran sogar als "Wort Gottes", "Geist Gottes" und "Messias" bezeichnet. Ähnliche Begriffe stehen jedoch nicht immer für gleiche Inhalte. Gerade an der Rolle Jesu Christi treten die wichtigsten Unterschiede zwischen Koran und Bibel zu Tage:

Während Jesus Christus nach biblischem Zeugnis nicht nur ein Prophet war, sondern Gottes einziger Sohn, lehnt der Koran diese Gottessohnschaft ab. Während nach alt und neutestamentlicher Aussage das Leiden und Sterben Jesu am Kreuz notwendig waren, um Erlösung für die unter die Erbsünde Verkauften zu erwirken, lehnt der Koran die Kreuzigung Jesu, aber auch die Erbsünde und Erlösungsbedürftigkeit des Menschen ab. Kreuzigung, Erlösung, Gottessohnschaft und Dreieinigkeit, Eckpfeiler biblischer Dogmatik, sind aus Sicht des Korans Verirrungen des Christentums, ja Gotteslästerung.

Nach dem Koran begehen Christen mit ihrem Glauben an die Dreieinigkeit (die nach dem Koran Vater, Sohn und Maria umfasst) die schlimmste Sünde überhaupt, die Sünde der Vielgötterei. Nach dem Koran gelangen nur diejenigen, die an Mohammed und den Koran als Wahrheit glauben, ins Paradies. Die Wahrheit der Bibel hingegen ist, dass nur diejenigen das ewige Leben erben werden, die an Jesus Christus als Sohn Gottes und sein stellvertretendes Opfer glauben."

Frau Schirrmacher hat in Giessen und Bonn Islamwissenschaften (Arabisch, Persisch, Türkisch), vergleichenden Religionswissenschaft und Geschichte studiert. Sie hat 1991 mit einer Arbeit zur christlich-muslimischen Kontroverse im 19. und 20. Jahrhundert ("Mit den Waffen des Gegners", Berlin 1992) promoviert. Frau Schirrmacher ist Dozentin für Islamwissenschaft am Martin Bucer Seminar Bonn und Hamburg und wissenschaftliche Leiterin des Instituts für Islamfragen (IfI) der Lausanner Bewegung Deutschland. Darüber hinaus hat sie verschiedene Artikel zum Thema "Islam" veröffentlicht und ist oft zu Studien- und Vortragsreisen in Nord-, West- und Ostafrika, im Nahen und Mittleren Osten unterwegs.

Weitere Texte über den Islam


| zum Textbeginn |


Copyright (C) 2006 by C. Schirrmacher
Alle Rechte vorbehalten. Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung.
Dieses Papier ist ausschließlich für den persönlichen Gebrauch bestimmt.
URL: http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downloads/texte/islam_christentum_vergleich.html
Ins Netz gesetzt am 07.05.2002; letzte Änderung: 14.06.2016

Home | Links | Downloads | Webmaster